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Dynamisches Testen in der Softwareprüfung ist eine wertvolle Softwareprüftechnik, bei der der Quellcode der Anwendung ausgeführt wird und beobachtet wird, wie er sich während der Laufzeit verhält. Während viele Testteams statische Tests verwenden, um Probleme frühzeitig zu erkennen, werden dynamische Tests eingesetzt, um die Funktionalität zu validieren, die Leistung zu bewerten und Probleme zu erkennen, die durch statische Tests nicht aufgedeckt werden können.

In diesem Artikel werden wir uns mit dynamischen Softwaretests befassen und erklären, was sie sind und warum Sie sie brauchen. Anschließend werden wir uns verschiedene Arten, Prozesse und Ansätze ansehen, bevor wir einige der besten Tools für dynamische Tests auf dem Markt vorstellen.

 

Was ist dynamisches Testen bei Softwaretests?

Statisches Testen in der Softwareprüfung - Was ist das, Arten, Verfahren, Ansätze, Werkzeuge und mehr!

Dynamisches Testen ist ein Softwaretestverfahren, bei dem eine Anwendung durch Ausführen des Quellcodes validiert wird. Oder, um es in allgemein verständlichen Worten auszudrücken: Es handelt sich um eine Art des Softwaretests, bei dem die Anwendung ausgeführt und sowohl ihre Funktionen als auch ihr Verhalten beobachtet werden.

Dieser Prozess steht in krassem Gegensatz zu statischen Tests, bei denen stattdessen der Quellcode und die zugehörigen Dokumente vor der Ausführung untersucht werden, um Fehler und Anomalien aufzudecken und festzustellen, ob die Arbeit den besten Codierungspraktiken entspricht.

Dynamische Tests werden als dynamisch bezeichnet, weil sie aktiv sind und sich verändern. Es wird gemessen, wie sich die Eingaben auf die Ausgaben in Echtzeit innerhalb des zu prüfenden Systems auswirken.

Die wichtigsten Ziele sind dabei folgende:

  • Testen der Gesamtleistung, Funktionalität und Stabilität der Software unter einer Vielzahl von Bedingungen, die reale Anwendungsfälle simulieren
  • Aufdeckung von Mängeln, Fehlern oder Leistungsproblemen, die durch statische Tests allein nicht entdeckt werden können
  • Stellen Sie sicher, dass die Software den Erwartungen der Benutzer entspricht und mit verschiedenen Betriebssystemen, Browsern und Geräten kompatibel ist.

 

Vorteile der dynamischen Prüfung

QA-Tests - Was ist das, Arten, Prozesse, Ansätze, Tools und mehr!

Dynamisches Testen ergänzt einen statischen Testansatz, da es über Theorie, Best Practices und Kodierungsstandards hinausgeht und überprüft, wie die Software während der Laufzeit funktioniert. Lassen Sie uns untersuchen, warum dieser Testansatz so wichtig ist.

 

#1. Tests für Laufzeitfehler und unerwünschte Verhaltensweisen

Es gibt bestimmte Arten von unerwünschten Verhaltensweisen, die nur in einer realen Umgebung zutage treten. Dynamische Tests sind erforderlich, um Fehler wie:

  • Laufzeitfehler
  • Engpässe bei der Leistung
  • Speicherlecks
  • Sicherheitsschwachstellen

 

#2. Bietet umfassende Tests

Dynamische Tests ermöglichen es den Testern, viele verschiedene Aspekte ihrer Anwendung zu überprüfen, von der Kernfunktionalität über die Benutzeroberfläche bis hin zur Gesamtleistung unter verschiedenen Bedingungen. Durch das Testen verschiedener Elemente der Software wird sichergestellt, dass die Software auf Herz und Nieren geprüft wird und für die Freigabe in der freien Wildbahn bereit ist.

 

#3. Tests in der realen Welt

Statische Tests überprüfen die Software „auf dem Papier“, während dynamische Tests zeigen, wie Ihre Anwendung in der realen Welt funktionieren wird. Mit diesem pragmatischeren Ansatz können Sie erkennen, wie sich unterschiedliche Umgebungen, Belastungen und Nutzungsszenarien auf die Leistung auswirken. Darüber hinaus können Sie dank der Kompatibilitätstests sehen, wie Ihre Anwendung mit verschiedenen Betriebssystemen, Browsern, Konfigurationen und Geräten funktioniert.

 

#3. Validierung von Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität

Dynamische Tests helfen Ihnen zu verstehen, wie Ihr Produkt die Erwartungen und Spezifikationen der Benutzer erfüllt. Sie konzentriert sich auf die Auswirkungen, die Eingaben, Benutzerinteraktionen und Datenkombinationen auf die Anwendung haben, und gibt den Testern die Gewissheit, dass die Benutzererfahrung stabil, nahtlos und intuitiv ist.

 

#4. Findet komplexe Bugs

Einige Fehler und Defekte werden erst sichtbar, wenn verschiedene Teile einer Anwendung zusammen getestet werden. In der Tat ist das dynamische Testen bei komplexen Anwendungen die einzige Möglichkeit, Fehler aufzudecken, die sich aus der Integration verschiedener Module und Komponenten ergeben.

 

#5. Erhöhte Zuverlässigkeit

Solide dynamische Tests helfen den Teams, Fehler und Defekte früher im Lebenszyklus der Softwareentwicklung aufzudecken und zu beheben. In Verbindung mit statischen Tests senkt dieser Ansatz die Wahrscheinlichkeit von ressourcenintensiven Nacharbeiten oder, noch schlimmer, von Problemen nach der Veröffentlichung. Darüber hinaus ermutigt das dynamische Testen die Teams, einen gut strukturierten und leicht zu wartenden Code zu erstellen, wodurch mögliche Probleme, die sich während der Entwicklung in der Software ausbreiten, reduziert werden.

 

#6. Frühes Feedback

Ein weiterer großer Vorteil des dynamischen Testens ist, dass es eine Kultur des ständigen Feedbacks und der Verbesserung fördert. Die frühzeitige Aufdeckung von Problemen ermöglicht es den Entwicklern, Feedback aus der Praxis einzubeziehen, was zu einem effektiveren Entwicklungsprozess führt.

 

#7. Automatisierungsfreundlich

Tools zur Automatisierung von Softwaretests haben die Welt der Softwaretests revolutioniert und ermöglichen schnellere, kostengünstigere, zuverlässigere und umfassendere Tests. Dynamische Tests sind vielseitig und können an automatisierte Testtools angepasst werden, was den Teams hilft, die Kosten zu senken, die traditionell mit dieser Art von Tests verbunden sind.

 

Nachteile der dynamischen Prüfung

UAT-Tests im Vergleich zu Regressionstests und anderen

Dynamische Tests haben zwar viele überzeugende Vorteile, aber es gibt auch einige Schwachstellen, die die Testteams kennen müssen.

 

#1. Zeitintensiv

Beim dynamischen Testen müssen die Tester den gesamten oder einen Großteil des Quellcodes ausführen. Dieser Prozess ist sehr zeitaufwändig. Darüber hinaus müssen die Tester Testfälle schreiben, Testumgebungen einrichten und die Ergebnisse und Berichte der Tests analysieren. Dies bedeutet wiederum, dass mehr Zeit in den Testprozess investiert werden muss.

 

#2. Ressourcenintensiv

Während statische Tests die Zusammenarbeit zwischen Teams erfordern, sind für dynamische Tests mehr Ressourcen erforderlich. Diese Ressourcen umfassen den Zugang zu qualifizierten Testern mit umfassenden Kenntnissen von Softwaretesttechniken, -methoden und bewährten Verfahren sowie zu Hardware, Software und hochwertigen Testautomatisierungswerkzeugen.

 

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#3. Einschränkungen der Deckung

Dynamische Tests ermöglichen zwar umfassende Softwaretests, doch müssen sich die Tester darüber im Klaren sein, dass nicht jedes Ergebnis, jedes Szenario oder jede Kombination von Eingaben überprüft werden kann. In der Tat müssen sich die Tester über Randfälle oder unvorhergesehene Szenarien im Klaren sein und ihre Methodik anpassen, um einige dieser Situationen zu berücksichtigen.

 

#4. Fragen zum Lebenszyklus

Im Gegensatz zum statischen Testen findet das dynamische Testen in der Regel später im Lebenszyklus der Softwareentwicklung statt. Dies bedeutet, dass Mängel erst später im Prozess entdeckt werden. Der Nachteil dabei ist, dass Fehler, die durch dynamische Tests aufgedeckt werden, teurer und komplexer zu beheben sind, weil sie sich im gesamten Code ausgebreitet haben.

 

#5. Komplexe Fehlersuche

Während dynamische Tests bei der Identifizierung von Bugs und Defekten helfen, indem sie die Anwendung ausführen, ist es bei bestimmten komplexen Softwareentwicklungen komplizierter, die Quelle dieser Fehler zu identifizieren. Die Behebung dieser Probleme kann zusätzliche oder unvorhergesehene Ressourcen erfordern, was bei Projekten mit knappen Fristen oder Budgets ein Problem darstellen kann.

 

Statische und dynamische Softwareprüfung

Alpha-Tests vs. Beta-Tests

Statische und dynamische Tests sind zwei verwandte Arten von Softwaretests. Sie beschreiben jedoch unterschiedliche Ansätze zum Testen von Software. Für die Testteams ist es wichtig, die Unterschiede zu verstehen.

Statische Tests sind proaktiv und überprüfen Dinge wie das Anwendungsdesign, die zugehörige Dokumentation und den Quellcode durch einen Prozess gründlicher Überprüfungen. Beim dynamischen Testen hingegen wird die Funktionalität des Codes getestet, indem die Software ausgeführt wird.

Man kann statische Tests als einen eher theoretischen Ansatz betrachten. Dazu gehören der Abgleich von Produktanforderungen und Anwendungsfällen sowie die Überprüfung von Code und anderen Dokumenten, um Probleme frühzeitig zu erkennen, einschließlich Problemen mit Softwareanforderungen, Fehlern, Testfällen usw. Es ist, als würde man eine Blaupause durchsehen, um Probleme zu finden, die in der Zukunft auftreten könnten.

Beim dynamischen Testen hingegen werden Probleme mit der Software überprüft, indem die Anwendung ausgeführt wird. Wie gründlich Ihre statischen Tests auch sein mögen, einige Probleme bleiben unbemerkt. Beim dynamischen Testen wird die Funktionalität der Software überprüft, um festzustellen, ob sie so funktioniert, wie sie beabsichtigt war.

Sowohl beim statischen als auch beim dynamischen Softwaretest geht es darum, qualitativ hochwertige Software zu liefern, die den Erwartungen der Beteiligten entspricht. Die statische Prüfung ist jedoch proaktiv, während die dynamische Prüfung reaktiv ist.

Auf die Frage, ob Sie zwischen statischen und dynamischen Tests wählen sollten, ist die Antwort einfach. Diese Techniken ergänzen sich hervorragend. Statische Tests sollten in einem frühen Stadium des Softwareentwicklungszyklus durchgeführt werden, um Probleme zu finden und zu beheben, bevor Sie den Code kompilieren. Das Ergebnis ist eine Zeit- und Arbeitsersparnis.

 

Herausforderungen im Zusammenhang mit dynamischen Tests

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Wie bei jeder Art von Softwaretests gibt es auch bei der Implementierung eines effektiven dynamischen Testansatzes einige Herausforderungen. Hier sind einige mögliche Hindernisse, auf die Sie stoßen könnten.

 

#1. Zugang zu Fähigkeiten und Fachwissen

Das dynamische Testen erfordert nicht nur Mitarbeiter mit Erfahrung in QA-Methoden, sondern auch spezialisiertere Fähigkeiten, wie z. B. Kenntnisse über komplexe Webanwendungsarchitekturen, fortgeschrittene Skripttechniken und Kenntnisse über Testautomatisierungstools.

Für Teams, die zu einer dynamischen Testkultur übergehen wollen, erfordert die Gewinnung von Personal mit diesen Fähigkeiten entweder zeitaufwändige Rekrutierungsstrategien oder Schulungen.

 

#2. Technische Investitionen

Die Implementierung von Werkzeugen, die dynamische Tests durchführen können, erfordert eine Investition sowohl in die Software als auch in das Personal, das für die Implementierung und Wartung der Software erforderlich ist. Unkluge Investitionen können zu ausufernden Entwicklungskosten führen.

 

#3. Pflege von Testfällen

Dynamisches Testen erfordert, dass die Tester die Testfälle kontinuierlich pflegen und aktualisieren, um den sich ständig ändernden und sich weiterentwickelnden Bedingungen gerecht zu werden. Testfälle können leicht veraltet und nicht mehr zweckdienlich sein, während unvorhersehbare Wechselwirkungen zwischen komplexen Elementen, Eingaben und Systemen den Nutzen von Testfällen schnell schmälern können.

 

#4. Verwaltung der Daten

 

Verschiedene Arten von dynamischen Testmethoden

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Dynamische Tests können in zwei große Kategorien unterteilt werden: Black-Box-Tests und White-Box-Tests.

 

1. White-Box-Tests

White-Box-Testing ist eine Testtechnik, die sich mit der internen Struktur und dem Design eines Systems befasst. White-Box-Tester gehen mit einem Vorwissen über die Systemarchitektur und das Design in die Tests und überprüfen das Programm auf der Grundlage dieses Wissens.

 

2. Black-Box-Tests

Black-Box-Tests hingegen sind eine Testtechnik, bei der der Tester Details über die interne Funktionsweise des Software-Builds kennt. Stattdessen befassen sich die Tester ausschließlich mit der Funktionalität der Software. Als solche überprüfen sie die Anwendung, indem sie Eingaben machen und die Ausgaben oder das Verhalten der Software beobachten. Im Allgemeinen wird diese Art von Tests von QA-Fachleuten durchgeführt.

 

3. Grey-Box-Tests

Das Grey-Box-Testing ist eine Testmethode, die zwischen den oben aufgeführten Black- und White-Testing-Methoden angesiedelt ist. Während Black-Box-Tests voraussetzen, dass der Tester keine Kenntnisse über die Software hat, und White-Box-Tests nahelegen, dass der Tester vollständige Kenntnisse über die Software hat, setzen Gray-Box-Tests voraus, dass der Tester Teilkenntnisse hat. Sie haben zwar keinen Zugriff auf den Quellcode selbst, aber der Tester kann auf Entwurfsdokumente, Datenbanken, APIs und so weiter zugreifen. Diese Tests sind insbesondere für Sicherheits-, Datenbank- und Integrationstests nützlich.

 

Verschiedene dynamische Prüfverfahren

Black-Box-Tests sind ein wichtiger Bestandteil eines dynamischen Testansatzes. Diese Art von Tests kann in zwei Arten unterteilt werden: funktionale Tests und nicht-funktionale Tests.

Funktionsprüfung

Funktionale Tests befassen sich mit der Funktionalität der zu testenden Anwendung (AUT). Jedes zu prüfende Modul muss mit einer Eingabe gefüttert werden, wobei die Ausgabe mit einem erwarteten Ergebnis verglichen wird. Es gibt verschiedene Stufen der Funktionsprüfung. Hier sind die vier wichtigsten Techniken, die Sie kennen sollten.

1. Einzelprüfung

Beim Unit-Testing werden die Grundbausteine einer Software (Module oder Komponenten) betrachtet und einzeln getestet. Normalerweise wird diese Art von Tests von den Entwicklern durchgeführt, wenn der Code geschrieben wird.

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2. Integrationsprüfung

Beim Integrationstest werden die einzelnen Komponenten oder Einheiten der oben getesteten Software untersucht, um festzustellen, wie sie zusammen funktionieren. Zu den zu prüfenden Dingen gehört der Datenfluss zwischen den einzelnen Komponenten.

3. Systemprüfung

Im Anschluss an diese Entwicklung wird die Software als Ganzes durch Systemtests validiert, bei denen die einzelnen Teile miteinander integriert werden. Dieser Prozess beinhaltet eine ganzheitliche Betrachtung der Software, um sicherzustellen, dass die Anwendung sowohl die Anforderungen der Benutzer und des Unternehmens als auch die Gesamtspezifikation erfüllt.

4. Benutzerakzeptanztests

Die Benutzerakzeptanztests sind der letzte Schritt im Testzyklus und werden von den Endbenutzern durchgeführt, bevor die Anwendung in die freie Wildbahn entlassen wird. Hier wird u. a. geprüft, ob die Software die Erwartungen der Beteiligten erfüllt und die Probleme oder Beschwerden löst, für die die Software entwickelt wurde.

 

Nicht-funktionale Prüfung

Während beim funktionalen Testen überprüft wird, ob die Hauptmerkmale und -funktionen der Software wie vorgesehen funktionieren, werden beim nicht-funktionalen Testen wichtige Elemente wie Leistung, Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit, Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit usw. untersucht.

Hier sind einige der Elemente, die bei nicht-funktionalen Tests eine Rolle spielen.

1. Leistungsprüfung

Bei den Leistungstests werden verschiedene Arten von Tests eingesetzt, um festzustellen, wie die Anwendung mit den Belastungen umgeht, denen sie bei der Veröffentlichung ausgesetzt sein wird. Zu den häufigsten Arten von Leistungstests gehören Stresstests, Geschwindigkeitstests und Lasttests.

2. Gebrauchstauglichkeitsprüfung

Usability-Tests sind eine Variante von Systemtests, bei denen die Benutzerfreundlichkeit der Software überprüft wird. Diese Tests sind sehr benutzerorientiert und eine hervorragende Quelle für Feedback über die UI/UX-Stärke Ihrer Software.

3. Kompatibilitätstests

Kompatibilitätstests stellen sicher, dass Software in verschiedenen Umgebungen, Plattformen, Browsern, Geräten, Hardware- und Softwarekonfigurationen korrekt und konsistent funktioniert.

4. Sicherheitsprüfung

Bei den Sicherheitstests wird eine Mischung aus Black-Box-Tests verwendet, um Laufzeitschwachstellen durch Simulation von Angriffen oder Techniken wie Fuzz-Testing zu finden.

 

Beste Werkzeuge für dynamische Tests

ZAPTEST RPA + Testautomatisierungssuite

Wie Sie sehen, beinhaltet das dynamische Testen eine Mischung aus verschiedenen Testtechniken und -methoden. Es gibt zwar viele Werkzeuge, die sich in einem Bereich auszeichnen, aber in anderen Bereichen möglicherweise nicht.

Als Nächstes stellen wir Ihnen drei Softwaretest-Tools vor, die Sie beim dynamischen Testen unterstützen können.

 

#3. Selen

Selenium ist ein quelloffenes, plattformübergreifendes Automatisierungs-Framework. Es lässt sich in die Cloud integrieren, verfügt über eine WebDriver-Integration und unterstützt eine breite Palette von Sprachen, Plattformen und Test-Frameworks. Es ist ein großartiges Werkzeug, trotz seiner steilen Lernkurve.

 

#2. TestSigma

TestSigma ist ein benutzerfreundliches Tool mit einigen großartigen Funktionen für dynamische Tests. Es lässt sich leicht mit anderen Testwerkzeugen integrieren und ermöglicht parallele und datengesteuerte Tests. Darüber hinaus ist die Testerstellung einfach und wird mit KI-gestützten Selbstheilungstools geliefert. Die API-Tests und die Berichterstellung sind weniger leistungsfähig als bei anderen Tools wie ZAPTEST, aber insgesamt ist es eine gute Option.

 

#1. ZAPTEST

ZAPTEST ist ein Softwaretest-Automatisierungstool, das mit einer leistungsstarken Suite von Tools ausgestattet ist, die es ideal für dynamische Tests macht. Auch wenn einige Benutzer ZAPTEST vor allem wegen seiner RPA-Funktionen kennen, ist es dank seiner Funktionen wie WebDriver-Integration, KI und Computer Vision sowie einem KI-Coding CoPilot marktführend.

Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Funktionen von ZAPTEST, die Sie für die Durchführung effektiver dynamischer Tests nutzen können.

#1. Plattformübergreifende Kompatibilität

ZAPTEST spart den Testteams viel Zeit, da ein einziger Testfall auf verschiedenen Plattformen und Browsern, wie MacOS, iOS, Linux, Android und Windows, ausgeführt werden kann.

#2. Parallele Prüfung

Dank der ausgezeichneten parallelen Testfunktionen von ZAPTEST können Sie Ihre Tests weitaus effizienter gestalten und einen der größten Nachteile von dynamischen Tests beseitigen.

#3. Cloud-basiert

ZAPTEST ist Cloud-basiert, was die Komplexität bei der Implementierung von Testautomatisierungs-Tools reduziert.

#4. No-Code-Fähigkeiten

ZAPTEST ist no-code, d.h. das Schreiben von Testfällen ist schnell und einfach, wodurch Sie weniger auf Testautomatisierungsexperten angewiesen sind.

#5. ZAP-Experte

ZAPTEST Enterprise-Benutzer erhalten Zugang zu einem dedizierten ZAP-Experten, der sie bei der Installation, Konfiguration und Implementierung von ZAPTEST unterstützt und ihnen hilft, den maximalen Nutzen aus dem Produkt zu ziehen.

#6. RPA-Werkzeuge

Die benutzerfreundlichen RPA-Tools von ZAPTEST helfen bei der Erfassung und Übermittlung von Daten, beim Testen dynamischer UI-Elemente, bei der Integration in bestehende Software (einschließlich CI/CD-Pipelines), bei der Automatisierung der Testdatengenerierung und bei vielem mehr.

 

Abschließende Überlegungen

Dynamische Tests bei Softwaretests sind ein häufig verwendeter Ansatz zur Überprüfung von Software. Im Gegensatz zum statischen Testen werden beim dynamischen Testen die Leistung und die Funktionalität Ihrer Anwendung überprüft, indem der Quellcode ausgeführt wird und man sieht, wie sich die Anwendung unter realen Bedingungen verhält.

Dynamische Softwaretests allein können zwar nicht alle möglichen Fehler oder Defekte aufdecken, aber in Kombination mit statischen Tests bieten sie eine ausgewogene und umfassende Möglichkeit, einige der wichtigsten Elemente Ihrer Software zu überprüfen.

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Alex Zap Chernyak

Alex Zap Chernyak

Founder and CEO of ZAPTEST, with 20 years of experience in Software Automation for Testing + RPA processes, and application development. Read Alex Zap Chernyak's full executive profile on Forbes.

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